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Gear of the Week: Beal – Rope Brush

Inhaltsverzeichnis

Verschleißerscheinungen am Seil mildern
Mildert Verschleißerscheinungen

Wer kennt das nicht? Schwarze Hände beim sichern mit Seilen die viel draußen benutzt werden und keine Lust stundenlang damit beschäftigt zu sein ein Seil zu enthäddern, das frisch aus der Waschmaschine kommt.

Um dieses Problem zu lösen hat sich der Seilhersteller Beal etwas einfallen lassen. Und zwar die Beal Rope Brush. Ein schönes Gear of the Week, wie wir fanden, dass uns Bergfreund Florian in diesem Artikel vorstellt.

Bergfreund Florian zur Beal Rope Brush

Seit einiger Zeit befindet sich die Rope Brush von Beal in meinem Besitz und ich muss sagen das Ding ist echt klasse! Wie der Name schon verrät benutzt man die Bürste zum Seil Putzen, was auch erstaunlich gut klappt. Aber dazu später…

Das besondere an der Bürste ist schlicht und einfach die Form der Bürste, da diese den Seilmantel rund herum umschließt. Die Bürste ist aufgebaut wie eine Spiralfeder, bei der zur Innenseite hin  Borsten angebracht sind. Die Bürste ist ca. 6cm lang und hat einen Durchmesser von ca. 3,5 cm, wodurch sie ohne Probleme in jedem Kletterrucksack oder Schublade/Kiste etc. einen Platz finden sollte. Die Verarbeitung und Qualität ist wie von anderen Beal Produkten bekannt spitze!

Seilführung durch die Bürste
Seilführung durch die Bürste

Zum Reinigen des Seils schraubt man die Bürste einfach wie eine Schraubenmutter auf das Seilende und zieht sie dann über das Seil. Hierbei gilt: Je öfter man die Bürste über das Seil bzw. das durch die Bürste zieht, desto sauberer wird das Ganze. Bei dickeren Seilen  empfiehlt es sich das Ganze zu zweit zu machen, da es alleine wirklich ansträngend ist, was mich auch auf einen alternativen Verwendungszweck der Bürste als „Sportgerät“ bringt.

Besonders eignen tut sich die Bürste für jeden, der Wert auf eine saubere und sichere Kletterausrüstung legt. Anders gesagt: wenn man ein Seil hat und dieses auch benutzt dann hat man allen Grund sich so ne Bürste zuzulegen. Vor allem, da aus einem dreckigen Seil auch ganz schnell ein kaputtes Seil werden kann, weil sich z.B. Sandkörner etc. in den Mantel drücken und dann von Zeit zu Zeit das Seil schädigen können.

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Bergfreund Gastautor

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