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Loden – ein unterschätztes Material!?

Inhaltsverzeichnis

Liebe Freunde des gepflegten Outdoorsports, heute wollen wir uns einmal mit dem Thema Loden befassen. Okay, okay, ich sehe förmlich, wie mich schon jetzt ein paar fragende Augen durch die Empfangsgeräte hindurch anschauen. Daher kurz vorab: Loden sind weder eine Inselgruppe im Nordatlantik, noch eine ansteckende Kinderkrankheit. Es handelt sich dabei vielmehr um ein traditionelles Material, das schon für Outdoorbekleidung eingesetzt wurde, als es den Begriff „Outdoor“ noch nicht einmal gab.

Loden wird aus dem Fell des jungfräulichen Lodenschafs (Ovis lodensis virginalis) hergestellt. Dieses darf nur im nördlichen Voralpenraum gezüchtet werden und auch dort nur auf Inseln, die in einem See liegen, in dem Baden verboten ist. Durch viel Ruhe und die überwiegende Fütterung der Schafe mit Spargel und Stangensellerie, wächst den Schafen langes glattes Fell. Dieses wird im Herbst von ehrenamtlich arbeitenden Rentnerinnen der katholischen Landfrauengemeinschaft geschoren. 

Klingt nach Blödsinn? Ist es auch! Aber hättet ihr gewusst, was Loden genau ist und wie man diesen Stoff produziert? Ich ehrlich gesagt auch nicht so recht, schauen wir uns also die wichtigsten Fakten zum Thema gemeinsam an und fragen:

Was ist Loden eigentlich?

Eines vorweg: Es gibt kein Lodenschaf. Schade eigentlich, aber so ist das nun einmal. Loden ist ein Sammelbegriff für Wollstoffe. Woher das Wort kommt, kann heute nicht mehr genau geklärt werden, ist aber auch nicht so wichtig. Sicher ist jedoch, dass es Lodenstoffe bereits im Mittelalter gab. Früher wurden Stoffe dieser Art  überwiegend für wetterfeste (Arbeits-)Kleidung eingesetzt. Manch einem dürfte darüber hinaus der Begriff Loden als typischer Trachtenstoff und von Jagdbekleidung her bekannt sein. 

Ganz losgelöst von diesem leicht angestaubten Image kommen Lodenstoffe neuerdings aber auch vermehrt im Bereich der Freizeit- und Sportbekleidung zum Einsatz. Die Stoffe können dabei ganz unterschiedlich aussehen. Von dick bis dünn, von vergleichsweise glatt bis eher grob, hier gibt es zahlreiche Varianten. Eines eint sie jedoch: Die Stoffe sind immer gewalkt. Und das bringt uns gleich zur nächsten Frage:

Wie werden Lodenstoffe hergestellt und was unterscheidet sie von anderen Stoffen?

Bei Loden handelt es sich um Stoffe, die man aus Wolle produziert. Hierzu wird gerade für Outdoorbekleidung auch gerne mal Merinowolle eingesetzt. Traditionell hergestellte Loden bestehen jedoch zumeist aus „herkömmlicher“ Schurwolle, nicht selten von Schafen aus dem Alpenraum. Darüber hinaus lässt sich aber auch beispielsweise Alpakawolle oder Kaschmirwolle problemlos zu Lodenstoffen verarbeiten.

Vom Rohstoff Wolle bis hin zur fertigen Stoffbahn ist der Herstellungsprozess jedoch immer in etwa derselbe. Welche Schritte die Wolle dabei durchläuft, habe ich hier für euch einmal vereinfacht zusammengefasst.

Vermischen und kämmen

Egal ob Lodenstoff oder nicht, bevor es mit der Verarbeitung so richtig losgeht, wird der Rohstoff Wolle grundlegend behandelt. Da nicht nur die Wolle von einem Tier zum Einsatz kommt, ist es wichtig, die einzelnen Wollfasern gründlich zu vermischen. Direkt im Anschluss an diesen Prozess läuft die Rohwolle über bestimmte Walzen, die mit Nadeln versehen sind und so die Wolle zu einem feinen Vlies kämmen. Je nach Hersteller wird die Wolle nach diesem Vorgang gefärbt, andere Hersteller färben erst das fertige Garn ein.

Spinnen

Das Spinnen ist ein sehr komplexer Prozess und kann je nach dem, wofür das Garn später eingesetzt werden soll, unterschiedlich erfolgen. Wichtig ist für uns jedoch nur die Tatsache, dass die Wolle zu unterschiedlich dicken Garnen versponnen wird, was sich wiederum auf die spätere Beschaffenheit des Stoffs auswirkt.

Weben

Auch beim Weben der späteren Lodenstoffe unterscheidet sich der Vorgang nicht grundlegend von der Herstellung anderer Stoffarten. Besonders ist jedoch, dass hier in der Regel besonders große Stoffbahnen gewoben werden, da sich diese beim nachfolgenden Verarbeitungsprozess nochmals deutlich zusammenziehen.

Walken

Durch das Walken werden Loden erst zu Loden. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, der sich über die Jahrhunderte hinweg kaum verändert hat und dem Material seine charakteristischen Eigenschaften verleiht.

In ca. 40 °C warmem Wasser wird der Wollstoff durch Reibung und Druck gewalkt. Hierbei verfilzen die Fasern ineinander, das Gewebe schrumpft um etwa 30-40 % und es entsteht ein Stoff, der sehr dicht und somit wetterfest ist. Der Grund hierfür liegt auch in dem in der Wolle enthaltenen Wollfett, das dem Stoff zahlreiche gute Eigenschaften verleiht. 

Eigenschaften und Einsatzgebiet von Lodenstoffen

Loden kommt klassischerweise immer dort zum Einsatz, wo robuste und wetterfeste Kleidung benötigt wird. Loden ist ein Stoff, der gerade auch für den Alpenraum sehr typisch ist. Früher wurde er dort überwiegend für Arbeitskleidung verwendet. Kein Wunder, denn Kleidungsstücke aus Loden halten in der Regel ordentlich was aus und geben obendrein warm. Ein weiteres typisches Einsatzgebiet für Lodenstoffe ist seit jeher Jagdbekleidung, denn hier sind die Anforderungen recht ähnlich. 

Vereinfacht kann man sich Loden als stark verdichteten Wollstoff vorstellen. Bei diesem liegen die einzelnen Fasern deutlich enger beieinander als bei herkömmlichem Gewebe. Außerdem sind die Fasern durch das Filzen dicht miteinander verzahnt und bilden so einen Stoff, der zahlreiche gute Eigenschaften besitzt:

  • Winddicht. Durch die enge Gewebestruktur und die wärmenden Eigenschaften von Wolle wird eine optimale Winddichtigkeit erreicht. Je nach Dicke des Stoffs bleibt diese bis zu vergleichsweise hohen Windstärken erhalten.
  • Wasserabweisend. Loden wird klassisch ohne den Zusatz von Chemikalien hergestellt. Hierdurch bleibt das natürliche Wollfett, das Lanolin, im Stoff erhalten. Dieses wiederum bewirkt, dass Lodenkleidung Wasser nur schlecht aufnehmen kann und so beispielsweise auch bei leichtem Nieselregen innen angenehm trocken bleibt.
  • Schmutzresistent. Das Wolllanolin kann aber noch mehr. Es bewirkt obendrein, dass Schmutz nur schlecht vom Gewebe aufgenommen werden kann. Werden Lodenstoffe also für Arbeitskleidung oder Sportbekleidung eingesetzt, wirkt sich dies gerade bei raueren Bedingungen positiv auf den Gesamtzustand aus.
  • Temperaturausgleichend und atmungsaktiv. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Loden um ein Naturprodukt. Wolle ist von Natur aus wärmend. Durch die eng verwobene Struktur kann außerdem die körpereigene Wärme dort gehalten werden, wo sie gebraucht wird. Außerdem kann die besondere Struktur des Stoffs Wasserdampf, wie er beispielsweise beim Schwitzen entsteht, in einem gewissen Maß aufnehmen und ermöglicht so den zielgerichteten Abtransport.

Loden im Outdoorbereich

Jacke mit Loden-Einsatz
Der Loden-Einsatz an der Front des Fleece Loden Hoodies von Ortovox sorgt für zusätzlichen Windschutz.

Ist Loden also der neue Superstoff, auf den die Welt schon lange wartet? Naja, ganz so einfach ist das nicht. Wie überall im Leben muss man auch hier genauer hinschauen. Aktuell kommen Lodenstoffe im Outdoorbereich nur vereinzelt zum Einsatz. Ob das an dem leicht angestaubten Image dieses Stoffs liegt oder schlicht daran, dass die großen Hersteller noch nicht auf den Trichter gekommen sind, ist dabei nicht geklärt.

Schauen wir uns aber einmal die Produkte am Markt an, sehen wir recht schnell: Loden geht auch ganz anders als volkstümlich oder jägermäßig. Nicht selten werden im Outdoorbereich Lodenstoffe auch mit anderen Materialien kombiniert, sodass moderne und funktionelle Kleidungsstücke entstehen, die auch mit härteren Bedingungen gut klarkommen. Werfen wir doch einmal einen Blick auf die unterschiedlichen Produktgruppen:

Pullover und leichte Jacken

Wolle wirkt wärmend. Kein Wunder also, dass auch Loden genau dafür eingesetzt wird. Zahlreiche Hersteller wie beispielsweise Ivanhoe of Sweden oder Ulvang bieten daher vergleichsweise dünne Jacken und Pullover aus Lodenstoffen als wärmende Kleidungsschicht an. Hersteller wie Ortovox gehen dabei sogar noch weiter. Durch die gezielte Kombination von Loden und Kunstfaser entstehen hier Kleidungsstücke, die zahlreiche gute Eigenschaften mitbringen.

Mäntel und wetterefeste Jacken

Wie bereits erwähnt, ist Loden seit jeher ein Stoff, der vor allem dann zum Einsatz kommt, wenn es darum geht, unangenehmer Witterung zu trotzen. Somit ist es kaum verwunderlich, dass auch im Outdoorbereich neuerdings vermehrt auf Mäntel und warme Jacken aus oder mit Lodenstoffen gesetzt wird.

Schuhe

Loden Schuhe
Dachtstein bastelt aus Loden Schuhe. Und die sehen auch noch verdammt gut aus!

Doch auch losgelöst von Oberbekleidung kommen Lodenstoffe zum Einsatz. Hier zeigt beispielsweise Dachstein, wie es geht und verwendet Loden als Obermaterial für Schuhe und Stiefel. Durch die zahlreichen guten Eigenschaften des Lodenstoffs sind diese Schuhe sehr angenehm zu tragen und obendrein Schmutzresistent.

Aber was sagt uns das?

Manche Materialien haben vielleicht zu unrecht ein schlechtes Image. Loden gehört definitiv dazu. Auch ich hatte am Anfang meiner Recherche ein eher ungutes Gefühl. Loden erinnerte mich irgendwie immer an die Achtziger.

Bilder meines Vater im langen grünen Mantel mit irgendwelchen „Hirschhornknöpfen“, und allgemein eher scheußliche Kleidungsstücke aus dem Bereich „Landhausmode“ hatte ich da automatisch im Kopf.

Doch wie überall ist eben auch hier die Frage, was man daraus macht und da sind manche Hersteller zumindest aus meiner Sicht auf einem guten Weg. Es zeigt sich außerdem immer mehr, dass auch alte Naturmaterialien Einzug in moderne Kleidung halten, was gerade im Hinblick auf Themen wie Nachhaltigkeit eine gute Entwicklung ist.

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Bergfreundin Lisa

Kurztext: Ich bin nicht zum Bergsport gekommen, der Bergsport ist zu mir gekommen. Ende der 80er haben mir meine Eltern gezeigt wie man Ski fährt und Ende der 90er habe ich das Klettern im Verein gelernt. Seit meiner Jugend gehören außerdem Ski- und Hochtouren zu meinen festen Bergsportdisziplinen.

9 Comments on the Article

  1. Hans 20. Oktober 2023 15:22 Uhr

    Einmal ist es weitgehend Unkenntnis in der Bevölkerung, man ist auf Plastik getrimmt, schön leicht, billig und wetterfest sollen sie auch noch sein. Ob die heutige Mode im Vergleich schöner ist, na ja...manche Jacken sehen wie abgeschnürte Wurste aus. - Ich habe mir letztes Jahr nach und nach 4 Lodenhosen in verschiedenen Stoffstärken gekauft, das Tragegefühl ist mir wesentlich angenehmer und wärmer und regendichter obendrein. Dazu mehrere Lodenmäntel, gebraucht kriegt man sie billig bei den bekannten Internetforen.

  2. Bergfreund Marco 1. Februar 2022 06:12 Uhr

    Hallo Hans, auch Loden haben wie jede Naturfaser oftmals sehr unterschiedliche Trageeigenschaften, es ist also durchaus möglich, dass auch Lodenmaterial nur wenig kratzig ist. Viele Grüße, Marco

  3. Hans Mentz 25. Januar 2022 17:35 Uhr

    Ich habe meine Herbst- und Wintergarderobe umgestellt und mir einige Lodensachen gekauft: Mehrere Hosen ohne Jagdausführung, Mantel und verschiedenes mehr. Abgesehen von dem wunderbar angenehmen Tragegefühl schätze ich die Eigenschaften bei widrigen Wetter sehr. Eine meiner dickeren Lodenhosen ist ungefüttert (kein Bergloden), kratzt auch nicht, aber ist das normal?

  4. Hans Mentz 25. Januar 2022 17:35 Uhr

    Ich habe meine Herbst- und Wintergarderobe umgestellt und mir einige Lodensachen gekauft: Mehrere Hosen ohne Jagdausführung, Mantel und verschiedenes mehr. Abgesehen von dem wunderbar angenehmen Tragegefühl schätze ich die Eigenschaften bei widrigen Wetter sehr. Eine meiner dickeren Lodenhosen ist ungefüttert (kein Bergloden), kratzt auch nicht, aber ist das normal?

  5. Olaf 17. Dezember 2021 11:31 Uhr

    Kleine Ergänzung zu "Loden und Jagd": Für Jäger ist es wichtig, dass die Kleidung bei Bewegung nicht raschelt/knistert etc. Daher fallen viele moderne Outdoormaterialien weg. Loden ist geräuschlos. Das ist ein wichtiger Grund, warum sich der Stoff gerade bei Jägern bis heute bewährt. Auch wer "nur" mit der Kamera Tieren nachstellt kann von solchen Materialeigenschaften profitieren.

  6. SonjaB 16. Oktober 2021 09:39 Uhr

    Die Nachhaltigkeit ist in jedem Fall ein komplexes Thema, so auch bei Schafen! Anders als Rinder (für die ja Wald gefällt wird) werden Schafe in vielen Gebieten in Deustchland, Österreich und der Schweiz zur Landschaftspflege eingesetzt; bestimmt uach anderswo, aber dazu habe ich keine Info. Nicht nur in Gebieten wie ehemaligen Truppenübungsplätzen usw., die sie offen halten und so einen äußert seltenen und wertvollen Landschaftstyp erhalten, sondern auch auf vielen anderen größeren und kleineren Flächen innerhalb unserer Kulturlandschaft. Ohne die Arbeit der Schafe (und Ziegen) und natürlich auch der sie betreuenden Schäferinnen und Schäfer würde unsere Landschaft vielerorts ganz anders aussehen, als wir es gewohnt sind, ihren Erholungswert verlieren und Habitate gingen verloren, die Artenvielfalt wäre noch viel stärker bedroht als sowieso schon! Manche Hersteller versuchen auch gezielt, Wolle im Direktkauf von solchen Betrieben abzunehmen (Nordwolle zB macht das), um die Schäfereien zu unterstützen, andere Schäfereibetriebe vermarkten ihre Wollprodukte selber. Also das Material ist in vielerlei Hinsicht sehr nachhaltig --> Landschaftspflege -> Artenvielfalt -> regionales Wirtschaften -> Langlebigkeit der Materialien -> Herstellung mit wenig Chemie -> kein Mikroplastik -> verrottet am Ende einfach … CO₂ und Methan ist übrigens auch nicht dasselbe.

  7. Peter 26. Mai 2020 15:30 Uhr

    Ich finde Loden auch ein sehr spannendes Material. Mit dem Gewicht ist es für größere Outdoorunternehmungen bei mir noch nicht in die engere Auswahl gekommen und da ich dafür ja die Alternativen habe, kam Loden durch den Preis für Waldspaziergänge auch nicht nicht in die Auswahl. Vielleicht tut sich ja was am Markt! Beim Punkt Nachhaltigkeit muss man aufpassen. Schafe sind Wiederkäuer und daher wie Kühe fürs Klima nicht optimal (Methan). Aber ja, es ist ein nachwachsender Rohstoff und verrottet auch entsprechend. In Verbindung mit Plastik schaut es dann aber wieder anders aus. Im Endeffekt bin ich mir selber nicht sicher ob die CO2 (äquivalent) Bilanz gegen Loden oder Mikroplastik-Problematik für Loden (zB statt Softshell). Feuer- bzw Funkenresistenz ist aber ein Punkt, der Loden für mich interessant macht. Für die paar male war es es mir aber noch nicht wert. Als baselayer habe ich Wolle sehr lieb gewonnen, vor allem, wenn sie jetzt fein gesponnen und angenehm ist (statt dem kratzen von vor Jahren) und sie für mich sehr viel angenehmer ist als Kunststoffshirts (die auch irgendwann stinken). Für weniger intensive Unternehmungen immer noch Baumwolle!

  8. Angelika 11. Februar 2020 15:29 Uhr

    Ja ich stimme dem Sven zu. Eine kleine Ergänzung: Schon seit dem 14. Jhdt. überstanden die Menschen in den Weiten Russlands die sibirische Kälte mit den aus Schafwolle gefilzten Stiefeln.

  9. Sven 28. Januar 2020 19:41 Uhr

    Hi Lisa, ich finde es überaus erfreulich (und lange überfällig), dass sich (endlich mal ein - Achtung: "Big Player", wie) die Bergfreunde dieses Themas und Materials annehmen (annimmt). Ihr seid, nicht nur, aber auch gerade deswegen, super! Es gibt hier zu Lande ((oder auch in Österreich und sicher auch anderswo...) wie Ihr sicher wisst) neben Ortovox noch andere tolle Hersteller und Manufakturen die ihren Focus auf die Verarbeitung von, und ein kontemporäres Design ihrer Produkte mittels, Loden gelegt haben. Als da wären Roughstuff, Steinkauz, Jagdhund oder auch Pfanner (es gibt sicher noch dutzende Andere, die mir nicht geläufig sind...). Ich, für meinen Teil, bin überzeugt - wer Merino sagt, sollte auch Loden sagen! Viele Klammern, kurzer Sinn: recycletes Plastik ist besser als nix, aber ein natürliches Produkt aus Wolle...

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