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Packliste Fahrrad Tagestour

Inhaltsverzeichnis

Was gibt es Schöneres, als sich an einem strahlenden Sommertag aufs Rad zu setzen und eine ausgedehnte Fahrrad Tagestour zu unternehmen? Damit Du Deine nächste Tagestour noch besser planen kannst, haben wir Dir eine kleine Packliste zusammengeschrieben. Die Liste muss natürlich auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Tour angepasst und sicher an der einen oder anderen Stelle durch persönliche Gegenstände ergänzt werden (Medikamente, Maskottchen).

Bekleidung für Fahrrad Tagestouren

Option I: Gutes Wetter

Ergänzung zu Option I: Kühlere Temperaturen mit einzelnen Regenschauern

Option II: Durchgehendes Regenwetter

Verpflegung

Fahrradausrüstung

Sonstige Ausrüstung für deine Fahrrad Tagestour

Wie bereits oben erwähnt, ist diese Packliste nur ein Anhaltspunkt und muss, je nach Tour oder Bedarf, ergänzt oder zusammengestrichen werden. Am besten notierst Du Dir nach der Tour, was gut funktioniert hat und was nicht, dann hast Du für das nächste mal gleich eine individuellere Vorlage zur Hand!

Auf der Fahrrad Tagestour Gewicht sparen oder lieber (zu) viel dabei haben?

Es ist wichtig, einen guten Kompromiss zu finden zwischen „alles einpacken“ und „möglichst wenig Gepäck mitnehmen, um Gewicht zu sparen“. Dabei hilft eine gute Planung im Vorfeld, die auf jeden Fall das Wetter und die geplante Strecke berücksichtigen sollte. Wenn Du eine Tour im Hochsommer planst und Hitze erwartest, kannst Du wärmende Kleidung getrost zuhause lassen, solltest aber unbedingt Sonnencreme einpacken. Ist die Wetterprognose unsicher, sollten die Regenklamotten auf jeden Fall mit dabei sein. Wenn die Strecke viele Höhenmeter bringen wird, kann der Aspekt der Gewichtseinsparung höher gewichtet werden als bei einer Tour entlang des Donauradwegs.

Auch beim Thema Navigation ist eine gute Vorausplanung hilfreich. Den oben schon erwähnten Donauradweg wird man dank hervorragender Beschilderung vermutlich immer wieder finden. Eine Tour quer durchs Land, auf kleinen unbekannten Radwegen und Landstraßen wird da schon wesentlich schwieriger zu navigieren sein. Hier helfen GPS-Geräte oder Radcomputer mit Routing-Funktion. Oder natürlich der regelmäßige Blick in die gute alte Landkarte.

Bei warmen Temperaturen sollte man auf jeden Fall auch genug Flüssigkeit mit sich führen und eventuell schon bei der Planung nach Gasthäusern, Tankstellen oder Supermärkten entlang der Strecke Ausschau halten. In weniger dicht besiedelten Gebieten empfiehlt es sich bei großer Hitze, jede Gelegenheit zum Wassertanken zu nutzen.

Am Abend vor der Tour solltest Du noch eine letzte Inspektionsrunde Deines Rades vornehmen! Das heißt: einmal Reifen aufpumpen, Schaltung und Bremsen checken und Kette ölen. Auch ein Blick auf den Zustand der Reifen lohnt sich. Sind die völlig abgefahren oder haben schon kleinere Schnitte, ist jetzt noch die letzte Möglichkeit zum Wechsel. Neue Reifen sind weniger pannenanfällig als solche, die beispielsweise hunderte von Kilometern auf dem Buckel haben.

Und jetzt viel Spaß bei der Tourenplanung, beim Packen, Vorbereiten und natürlich bei der Fahrt selbst!

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von Bergfreund

Fabian

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