4.75 von 5 Sternen
HOKA - Speedgoat 5 - Trailrunningschuhe im Test
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Karl Meltzer ("Speedgoat") stand Pate für diesen Schuh, und man merkt es. Das ist jetzt die dritte Generation Hoka Speedgoats, mit denen ich laufe. Ich hatte vorher die 2 und die 4. Die Generation 2 hat etwas über 1100 km gehalten, die Generation 4 deutlich über 1400 km (aber dann war sie wirklich am Ende). Ich bin 1,88m und 90+ kg, ich belaste die Schuhe ordentlich. Ich laufe auf einer Mischung zwischen Asphalt, Waldboden mit Wurzeln und Steinen, und Schotter / Kies. Bester Trailrunning-Schuh, den ich finden konnte. Zum Vergleich, bei einer gewissen lokalen Marke, die mit "o" beginnt und mit "n" endet, war die Sohle nach nur 500 km praktisch zerbröselt und der Schuh unlaufbar.
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- Vorteile
- Robust
- Leicht
- Guter Grip
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- Einsatzbereich
- Trailrunning
Der Speedgoat 5 bietet sehr guten Grip im technischen Gelände, ist aber selbst auf Asphalt angenehm zu laufen und nicht mehr so schwergängig wie seine Vorgänger.
Dank der guten Dämpfung ist der Schuh für lange Distanzen (> 40km und > 2500 HM) sehr angenehm, läuft sich aber auch für schnellere Einheiten agil.
Der Schuh zeigt nach 150 km noch keine Abnützungserscheinungen.
Im Vorderfuss etwas weit geschnitten im Vergleich zu anderen Trailschuhen.
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- Vorteile
- Gute Dämpfung
- Leicht
- Robust
- Guter Grip
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- Einsatzbereich
- Trailrunning
Kannte bisher nur die ‚Clifton‘ Serie dieses Herstellers. Habe den ‚Speedgoat‘ fürs Trailrunning und für leichte Wanderungen gekauft. Bin sehr zufrieden, doch für anspruchsvolle Wanderungen ist er nicht zu empfehlen (Zu wenig Stabilität).
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- Vorteile
- Guter Grip
- Leicht
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- Nachteile
- Nicht wasserdicht
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- Einsatzbereich
- Trailrunning
- Wandern
Würde/werde ich sofort wieder kaufen, auch wenn sich die Sohle schnell abläuft. Gute Kontrolle, toller Grip, macht Spass zu Laufen damit.
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- Vorteile
- Robust
- Leicht
- Preis / Leistung
- Guter Grip
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- Nachteile
- Läuft sich schnell ab
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- Einsatzbereich
- Trailrunning
Ich finde diesen Schuh sehr gut, bis auf eine sehr nervige Sache: die Schuhsohle verliert das Profil schon nach 55 Km!!!! Abgelaufen hinten an den Versen nach so kurzer Zeit geht für mich gar nicht. Besonders im Trailrunningbereich braucht es stabile gute, griffige und langlebige Sohlenprofile. Ansonsten ist der Schuh genial, gute Schnürung, leicht, dynamisch.
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Nach 60 km abgelaufen!
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- Vorteile
- Atmungsaktiv
- Preis / Leistung
- Leicht
- Stabilisiert Fuss
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- Nachteile
- Nicht wasserdicht
- Sohle schnell abgelaufen
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- Einsatzbereich
- Trailrunning
Der Schuh ist ab dem ersten tragen super bequem! Sehr leicht m, gutes abrollen, gibt genügend Halt und sitzt gut am Fuß!
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- Vorteile
- Atmungsaktiv
- Leicht
- Stabilisiert Fuss
- Preis / Leistung
- Guter Grip
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- Einsatzbereich
- Ultraleicht
- Trailrunning
- Trekking
- Wandern
Der Schuh ist eine einzigartige Entdeckung .
Den Schuh kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Bin sehr gespannt, wie er sich auf Dauer verhält...
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- Vorteile
- Stabilisiert Fuss
- Robust
- Guter Grip
- Preis / Leistung
- Leicht
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- Einsatzbereich
- Freizeit
- Trailrunning
- Wandern
- Trekking
Ich habe den Schuh für meine „normale“ Joggingstrecke gekauft (80% Waldweg, 20% Asphalt).
Er läuft sich nicht schnell ab, hat guten Grip auch bei nassem Untergrund.
Ist ein sehr guter Schuh.
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- Vorteile
- Leicht
- Stabilisiert Fuss
- Guter Grip
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- Einsatzbereich
- Trailrunning
Der Schuh hat leider kaum Seiten halt und man knickt ein
Das obermaterial ist auch sehr elastisch so das es keinen stabilen Halt bietet
Für den Preis von damals 150€ nicht zu empfehlen
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- Vorteile
- Atmungsaktiv
- Leicht
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- Nachteile
- Nicht wasserdicht
- Schlechter Grip
- Verursacht Blasen
- Nicht bequem
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- Einsatzbereich
- Freizeit
- Trailrunning
Das Obermaterial reisst am Kontaktpunkt zur Sohle am Hauptgelenk des grossen Zehs zum Beispiel. Der Speedgoat EVO ist in allen punkten bis auf die Fersenkappe ungeschlagen und das Obermaterial (MATYX) haelt noch immer.
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- Vorteile
- Leicht
- Guter Grip
- Stabilisiert Fuss
- Atmungsaktiv
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- Einsatzbereich
- Trailrunning
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