Funktionswäsche für Damen sorgt für hohen Tragekomfort beim Sport

Funktionsunterwäsche & Sportunterwäsche für Damen

Eine qualitativ hochwertige Funktionsunterwäsche für Frauen ist wesentlich leichter, atmungsaktiver und weicher auf der Haut bergsportaffiner Damen, als eine konventionelle Unterwäsche aus Baumwolle. Gerade bei schweißtreibenden Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Trailrunning, Bergsteigen, aber auch Skifahren, Skitouren und alpine Hochtouren, hat die Funktionswäsche so zu funktionieren, dass sie den Körper der Frau jederzeit trocken und warm hält. Bei der Funktionsunterwäsche haben Frauen die Wahl zwischen einer leichten Sportunterwäsche oder einer wärmenden Thermounterwäsche. Die Funktionsunterwäsche für Frauen stellt somit eine unverzichtbare Bekleidungsschicht in der Outdoor-Bekleidung dar und sollte in der Garderobe der begeisterten Bergsportlerin daher nicht fehlen.

Das Prinzip guter Funktionsunterwäsche für Frauen

Die Funktionsunterwäsche ist die unterste Schicht, die direkt auf der Haut liegt. Sie ist somit die erste Lage im sogenannten Zwiebelprinzip. Eine Funktionswäsche in der Outdoor-Bekleidung hat beim Einsatz in der Natur und in den Bergen folgende Aufgaben zu erfüllen: Die Funktionsunterwäsche für Damen transportiert die durch Bewegung entstandene Körperfeuchtigkeit und den Schweiß rasch weg von der Haut nach außen. Dabei nehmen die Funktionsfasern die Wassermoleküle in ihrem Gewebe auf, verteilen sie großzügig und leiten die Feuchtigkeit weiter nach außen. In Kombination mit den schnelltrocknenden Eigenschaften der Funktionswäsche bekommt die Frau kein unangenehmes und feuchtes Tragegefühl auf der Haut und am Körper.
Zudem spielt die Passform der Funktionsunterwäsche für Damen eine wichtige Rolle. Spezielle und für die verschiedenen Outdoor-Aktivitäten entwickelte Sport-BHs geben einen starken Halt und machen jede Bewegung mit. Eine hochwertige Funktionswäsche ist an die weiblichen Anatomie angepasst und umschließt den Körper, ohne ihn einzuengen. Gerade bei heißen Bedingungen sollten Frauen darauf achten, dass die Funktionswäsche eher leicht und etwas lockerer am Körper sitzt, damit maximale Ventilation gegeben ist.
Bei Kälte kommt es auf eine voluminösere Funktionsunterwäsche an, wie zum Beispiel Merinowolle oder Frottee, da die im Gewebe eingeschlossene Luft der eigentliche Wärmeisolator darstellt. Die Thermounterwäsche muss daher so konstruiert sein, dass die Warmluft nur bei gewünschter Belüftung und Abkühlung nach außen dringt.

Funktionsunterwäsche - der Material, aus dem komfortable Träume sind

Die Funktionsunterwäsche für Damen kann aus einer weichen und geruchsneutralen Merinowolle bestehen oder aus einer leistungsstarken, schnelltrocknenden Funktionsfaser. Die klassische Funktionsfaser in der Funktionswäsche besteht aus einem leichten und sehr atmungsaktiven Polyester-Mischgewebe. Die Polyester-Funktionsunterwäsche hat den Vorteil, dass sie Schweiß sofort aufnimmt, großflächig verteilt, nach außen transportiert und dabei unheimlich schnell trocknet. Außerdem ist sie um einiges leichter in Bezug auf Gewicht und Tragegefühl. Die klassische Merino-Funktionsunterwäsche für Damen ist dagegen um ein Vielfaches wärmer als das Polyester-Mischgewebe.
Merinounterwäsche ist zudem sehr atmungsaktiv, aber um einiges weicher, hautfreundlicher und geruchsneutraler als Funktionsunterwäsche aus Polyester. Daher kommt es darauf an, unter welchen Temperaturbedingungen und bei welchem Einsatz man die Funktionsunterwäsche trägt. Bei schweißtreibenden Aktivitäten in der Hitze rät man zu einer hoch atmungsaktiven Polyester-Funktionsunterwäsche und bei kalten Bedingungen zu einer komfortablen Merinounterwäsche. Hat Frau ihre Funktionsunterwäsche an die äußeren Gegebenheiten einmal angepasst, dann kann beim nächsten Outdoor-Abenteuer nichts mehr schief gehen.

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