Longsleeves für alle Gelegenheiten

Egal ob als Hingucker in der Kletterhalle, beim Grillen am Lagerfeuer oder als Funktionsunterwäsche (Polyester oder Merinowolle) getragen: Longsleeves gehören in jeden Kleiderschrank und sind drinnen wie draußen sehr universell einsetzbar. Welche Unterschiede es bei den langärmeligen Shirts gibt, erfährt man heir.

Longsleeves

Wahl des passenden Longlseeves

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Materialzusammensetzungen bei Longsleeves, die auch mit dem Einsatzzweck der Shirts einhergehen. Wenige Grundstoffe wie Wolle, Elasthan und Polyester werden so kombiniert, dass daraus ein Longsleeve wird, das genau dem gewünschten Einsatzzweck entspricht. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist natürlich auch die richtige Marke. Egal ob Mammut, The North Face oder Mountain Equipment die individuelle Lieblingsmarke ist, es findet sich garantiert immer das passende Longsleeve.

Daher lohnt ein Blick auf die verwendeten Materialien im Longsleeve. Wem es darum geht, ein alltagstaugliches und gemütliches Shirt zu haben, das sich besonders auch für Lifestyle Aktivitäten wie (Hallen-) Klettern, Bouldern und Slacklining eignet, wählt am besten Baumwolle. Bei angenehmem Tragekomfort hat man hier eine lange Materiallebensdauer des Longsleeves.

Kommt man öfters mal ins Schwitzen, sollte zumindest ein Anteil des Shirts aus Polyester bestehen. Das erhöht den Feuchtigkeitstransport von der Haut weg und erhöht den Tragekomfort. Longsleeves, die größtenteils aus Polyester bestehen, eigenen sich am besten für schnelle, schweißtreibende Aktivitäten und solche bei hohen Temperaturen. Die Trocknungszeiten sind hier sehr gering.

Wenn ein Longsleeve (zum Teil) aus Schurwolle besteht (z.B. Merino von Icebreaker), bietet es einige Vorteile, die dieser natürlichen Funktionsfaser gegeben sind: Hoher Isolationswert bei geringem Gewicht, kaum Geruchsentwicklung und wärmende Funktion in nassem Zustand. Longsleeves aus Merinowolle eignen sich damit bestens für Stop-and-Go Aktivitäten, Mehrtagestouren und Unternehmungen bei kälteren Bedingungen. Auch als Longsleeves für Damen kommen sie aufgrund des weichen Tragegefühls in Frage.

Elasthan im Gewebe des Longsleeves erhöht die Dehnbarkeit. Das sorgt für eine bessere Passform und erhöhten Tragekomfort.

Je nachdem, was man damit vorhat, sollte ein Longsleeve eher körpernah oder eben etwas legerer geschnitten sein. Weiter geschnittene Varianten bieten sich an für weniger intensive Aktivitäten und wenn es mehr um die Optik geht. Sobald ein Longsleeve die Funktionsunterwäsche ersetzt, sollte die Passform eng sein. Nur so werden gute Isolation und dauerhafter Feuchtigkeitstransport gewährleistet. Damenmodelle sind tailliert geschnitten und einige Modelle von Longsleeves kommen mit Daumenschlaufen, Kapuze oder (Zip-) Kragen daher.

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