Perfekter Schutz beim Klettern durch Hybridhelme

Eine ausgiebige Klettertour birgt zahlreiche Gefahren. Da ein guter Kopfschutz enorm wichtig ist, ist ein hochwertiger Hybridhelm ein unerlässlicher Teil der Kletterausrüstung. Egal ob Steinschlag, Stürze oder Stöße - ein Unfall kann immer passieren. Hybridkletterhelme bieten dem Kopf ein optimales Maß an Sicherheit und sorgen für eine gelungene Tour, die nicht durch einen Unfall überschattet wird.
Was ist ein Hybridkletterhelm?
Hybridhelme vereinen die positiven Eigenschaften von Hartschalenhelmen und Schaumhelmen. Die Außenschale von Hybridkletterhelmen besteht aus einer robusten Kunststoffschale, die meist aus ABS gefertigt wird. Das zumeist aus EBS bestehende Hartschaumelement im Inneren der Hybridhelme sorgt für die extra Portion Sicherheit. Die harte Außenschale vom Hybridkletterhelm schützt den Kopf vor Stößen, Geröll oder vor der Ausrüstung des Vorsteigers, die sich vom Klettergurt gelöst hat. Die Innenschale dämpft den Schlag nochmals ab und vermindert die Fallenergie, die auf den Kopf wirkt.
Was müssen Hybridhelme können?
Auch im schlimmsten aller Fälle muss der Hybridhelm den Kopf immer optimal schützen. Darum müssen Hybridhelme, wie alle anderen Kletterhelme auch, einen nach strengen Richtlinien festgelegten Normtest bestehen. Erst wenn dieser Test bestanden ist, wird der Hybridhelm als Kletterhelm auf dem Markt zugelassen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Hybridkletterhelm den Kopf immer ausreichend schützt.
Wichtig sind auch optimale Passform und hoher Tragekomfort. Wenn der Hybridhelm nicht richtig sitzt, drückt oder kneift kann das sehr schnell störend wirken. Damit Hybridkletterhelme nicht zur Last werden, sollte beim Kauf unbedingt darauf geachtet werden, dass der Helm fest sitzt. Viele Hybridhelme lassen sich auch durch verschiedene Verstellsysteme der Kopfform des Trägers anpassen