Source - Widepac - Trinksystem im Test

Einfach zu bedienen und leicht

Habe das Trinksystem jetzt einige Wochen regelmäßig beim Wander, Trailrunning und Mountainbiken im Einsatz. Ich bin eigentlich recht zu Frieden. Die Handhabung ist leicht. Befüllen und Reinigen ist sehr komfortabel.
Aber leider zieht das Mundstück etwas Luft. Das bedeutet, bei mir kommt nicht nur Wasser im Mund an, sondern immer auch etwas Luft. Das ist nicht ganz angenehm. Bei meinem letzten Camelback war das nicht so.

Das Trinksytem ist gut zu bedienen und lässt sich gut Reinigen.
Man kann mit der Hand zum Reinigen in den Beutel fahren.
Auch das Mundstück lässt sich gut zerlegen und anschliepend Reinigen.
Beides funktioniert meiner Meinung nach besser als beim Camelbag.

Im Winter ist das Source System aber leider etwas anfälliger was das Zufrieren anbelangt. Man kann die Flüssigkeit zwar auch auch zurückblasen, jedoch bleibt meist ein Tropen im Mundstück und friert dann zu.

Wir haben sowohl die 2L als auch die 3L Variante im Einsatz. Für Tageswanderungen reichen die 2L dicke aus, für Mehrtagestouren sind die 3L nice to have - aber meist auch nicht voll gefüllt...

"Verbaut" werden die Beutel bei uns in folgenden Rucksäcken: Deuter Futura 32 / Guide 45+ / Aircontact 50 + 10 SL und passen perfekt.

Der Source Widepac ist dank der großen Öffnung einfach zu befüllen, lässt sich sehr einfach reinigen und ist geschmacksneutral. Wir sind rundum zufrieden und können das System von Source empfehlen.

-völlig geschmacksneutral,
-genügend Volumen,
-gut zu reinigen

Schmeckt nicht nach Plastik und Weichmacher wie viele andere trinkblasen und lässt sich super reinigen. Auch die Verschlüsse sind alle dicht. Top trinkblase!

Der Beutel ist super für fast jeden Rucksack der eine Trinkschlauch Durchführung hat.
Durch die Rückenwärme kühlt das Eingefüllte Getränk nicht so stark aus.
Bei der Wahl von einem großen Beutel kannst du auch wenig einfüllen anders rum geht es nicht

Trinksysteme sind allgemein sehr praktisch und zu empfehlen. Das von Source ist meiner Meinung nach gut durchdacht, (fast) geschmacksneutral (vllt schmeckt man bei der ersten Befüllung eine Nuance) und der Verschluss funktioniert gut. 3l reichen dann auch für längere Touren, zur Not eine halbe Liter Flasche als Notreserve einpacken, für die ganz langen Touren.

Ein sehr solider Trinksack, leicht genug zu befüllen. Das Schließsystem empfinde ich als weniger fummelig als bei anderen Systemen. Ich hatte bisher keinerlei Probleme bei zahlreichen Einsätzen.

Große Öffnung, super Preis/Leistung.
Leider geht die Klebenaht zwischen zum Anschluss des Schlauches mit der Zeit (nach ca. 2-3 Jahren intensiver Nutzung!) auf.

Mein absolutes Essential! Egal ob ich einen halben Tag oder 2 Wochen unterwegs bin, das Trinksystem ist mit dabei. Zuvor habe ich die alte Version ohne Schlauch-Ventil benutzt; das neue System ist ein echter Gewinn!

Auf unseren 2 Wochen Trekking durch Kreta getestet, war super. Das Wasser war frischer und kühler als mit normalen Wasserflaschen, da man es immer im Innere des Rucksack hat. Gut zu befüllen mit der großen Öffnung.

Das Trinksystem läßt sich durch die große Öffnung einfach ausspülen. Was mich sehr anspricht, ist das antibakterielle Material. Nach reichlichem erstmaligem Durchspülen schmeckt das Wasser daraus gut. Die Blase hat eine abnehmbare Schutzkappe an der Trinköffnung. Letztere öffnet man durch Zusammenbeißen. Das System ist dicht und läßt sich durch eine Öffnung in der Verschlußschiene im Rucksack befestigen, falls dieser über ein Klettband oder Ähnliches verfügt. Der Schlauch hat eine gute Länge und ist von der Blase entkoppelbar. Bin sehr zufrieden damit.

Jetzt mag ich nciht mehr ohne Trinkblase los. In jedem Fall würde ich wieder ein Produkt wählen, bei dem sich der Schlauf am Beutel abklicken lässt.

In jeder passenden Größe zu haben, trinken, ohne die Tätigkeit zu unterbrechen . Man trägt quasi nur das Gewicht des Getränkes mit sich, da sehr leicht!

sehr praktisch bei längeren Wanderungen, man kann immer trinken, scheint auch hygienisch zu sein, hab es einige Wochen am Stück benutzt, abends immer heiß ausgespült und hatte keine Probleme.

Besonders in Verbindung mit dem Sawyer Mini Filter, dem Schnellverschluss für den Schlauch und dem ab- und verschließbarem Mundstück ein sehr solides Produkt. In der 3 Liter-Ausführung ist dies ein guter Konsens auch für lange Trecks und mit einem kl. Spanngurt bedingt BaseCamp-fähig.

Ich war immer skeptisch, ob so ein Schwabbelbeutel mit der Steckverbindung denn auch dicht hält, aber das tut der "Source Widepac" bisslang problemlos. Bei wirklich hohen Temperaturen ist der kurze Zug an der Nuckelleitung für Zwischendurch schon prima. (Für die Rast habe ich dann doch noch eine kleine Wasserflasche im RS.) Das Teil wirkt robust und ist durch den Faltverschluss auch gut zu reinigen (wichtig wegen der Mineraltabletten, die ich im Wasser auflöse).

Beim trinken muss sehr fest gezogen werden damit ein bisschen Wasser kommt, klar ist es keine Flasche aber ich habe vergleichsweise andere Trinkbeutel verwendet z.B von Platypus da kommt mehr Wasser allerdings lassen sich diese wiederum sehr schlecht reinigen was beim Source gut gelöst ist.

+ kann beim Bergsteigen nicht herunterpurzeln
+ unschlagbar praktisch
- Beißventil hält nicht ewig und kann einfrieren
- Schlauchanschluss muss immer gecheckt werden, wenn er nicht richtig einrastet ist es undicht

Ist schon das Vierte das wir kaufen, so daß mittlerweile alle in der Familie ein eigens haben. Lässt sich gut befüllen und gut reinigen. Es ist auch sehr langlebig. Das erste System hab ich vor 7 Jahren gekauft. Wir benutzen es bei allen Aktivitäten von der Tageswanderung bis zur mehrtägigen Trekkingtour im hohen Norden. Auch in den Alpen haben wir unser Trinken immer auf dem Rücken. Ist also uneingeschränkt zu empfehlen.

Ich habe die Trinkblase nun seit 2 Jahren, vor allem bei Trekkingtouren, im Einsatz und lasse jetzt mal meine Bewertung da.

Als Verfechter der guten alten Trinkflasche habe ich mich lange gegen eine Trinkblase gesträubt. Nachdem in meinem Bekanntenkreis aber immer mehr Menschen auf die Trinkblasen schwören habe ich mir dieses Exemplar angeschafft und bin mittlerweile mehr als überzeugt.

Die Vorteile:

1. Der größte Vorteil ist, dass man durch den Schlauch jederzeit, auch beim Laufen, trinken kann. Kein Verrenken oder Rucksack absetzen mehr. Das führt, zumindest bei mir, dazu dass ich insgesamt häufiger und mehr trinke. Gerade in der heißen Jahreszeit eine große Bereicherung.

2. Ich bin zwar kein Ultraleichtwanderer, achte aber schon auf Gewicht und Maße. Im Vergleich zu zwei normalen Flaschen wiegt die Blase leer einfach deutlich weniger (vll. von Faltflaschen abgesehen). Außerdem nimmt sie immer nur so viel Platz im Rucksack weg wie sie befüllt ist. Normale Flaschen nehmen auch leer den gleichen Platz in Anspruch als wären sie voll.

3. Da Wasser meist einer der schwersten Ausrüstungsgegenstände ist bringt die Trinkblase dieses Gewicht so nah wie möglich an den Rücken und nach oben. Genau so soll es beim sinnvollen Packen sein.

4. Durch die große Öffnung lässt sich die blase leicht reinigen und befüllen. Auch in einen Topf ausgießen funktioniert gut.

Die Nachteile:

1. Der Schlauch der Trinkblase trocknet nach der Reinigung selten komplett aus. (Hier wäre ich für einen Tipp des Bergfreundeteams dankbar)

2. Es ist eben doch etwas aufwendiger beim Befüllen die Blase aus dem Rucksack zu friemeln und danach wieder rein zu quetschen. Mit Trinkflaschen außen am Rucksack geht der Vorgang schneller.


Fazit:
Die Nachteile sind wirklich jammern auf hohem Niveau. Ich würde die Trinkblase jederzeit wiederkaufen oder meinen Freunden empfehlen.

Ich habe mir das 3L System als Ersatz für das CamelBack System gekauft.
Vorteil: Reinigung und Austrockbne einfacher.
Nachteil: Mundstück schwer zu bedienen- insbesondere auf dem MTB mit einer Hand
Blase sehr steif.
Ich glaube ich finde Camelback besser!

Ich möchte es nicht mehr missen, da man viel konstanter trinkt als mit der Flasche. Ist gut zu befüllen und reicht auch für die längste Tagestour.
Wichtig ist es, dass man das Produkt immer gut austrocknen lässt, bevor man es aufräumt.

Nachdem ich einige Trinksysteme ausprobiert habe, habe ich mit diesem Source Trinksystem endlich das richtige gefunden.

Es ist vor allem geschmacksneutral, auch wenn man den ganzen Tag und die Nacht über Wasser im Beutel hat, bleibt das Wasser geschmacksneutral.

Das Ventil lässt sich leicht auseinander bauen und reinigen, der Trinkschlauch lässt sich ebenfalls sehr leicht reinigen. Der Beutel lässt sich auch leicht reinigen und wenn man aus dem Haushalt einen passenden Verschlussclip aus Kunsststoff mit der richtigen Länge als Spreitze in die Beutelöffnung klemmt, dann hat man auch keine Probleme mit dem Trocknen.

Wer sich Lehrgeld sparen möchte, sollte lieber gleich ein Source Trinksystem ausprobieren.

Einfach empfehlenswert das System und Zubehör.