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von Frank hilfreich
Der Beitrag wurde am 29.09.23 überarbeitet
Bis jetzt konnte ich zwar nur eine Nacht in dem Schlafsack übernachten, dabei machte er aber einen sehr guten Eindruck.
Die Verarbeitung ist meiner Meinung nach gut, auch mit der Bauschkraft bin ich zufrieden.
Getestet habe ich den Schlafsack in einer Hängematte mit Underquilt und ohne Tarp in einer trockenen aber windigen Sommernacht (etwa 8 Grad) im Thüringer Wald auf ca. 700 m ü. M.
Wie sich der Schlafsack bei Feuchtigkeit verhält kann ich noch nicht beurteilen.
Ich bin 1,85 groß und würde sagen der Schlafsack (Large) passt perfekt, etwas Luft nach oben ist aber noch da so das die angegebene max. Größe von 1,90 realistisch sein könnte.
Update:
2 Nächte am Wasser (1x mit und 1x ohne Tarp, im Sommer) hat gut funktioniert. Die Bauschkraft hat nur wenig nachgelassen.
Leider springt des öfteren der Reisverschluss auf einer Seite heraus, was etwas nervig ist.
Wie bei vielen Daunenschlafsäcken verliert auch dieser Schlafsack nach einer Nacht ein paar Daunen/Federn.
Update:
Nach wie vor nutze ich den Schlafsack sehr gerne und bin weiterhin zufrieden mit ihm, allerdings ist jetzt nach etwa 10 Nächten eine Naht zwischen den Kammern aufgegangen. Das finde ich etwas ärgerlich, da ich mich jetzt darum kümmern muss, da die Daunen sonst zwischen den Kammern herumrutschen.
Der Schlafsack hat bei einer 3 Wöchigen Motorradreise (TET Schweden) zum Polarkreis gute Dienste geleistet. Die Temperaturen lagen zwischen 15 und 4 Grad Celsius. Im Schlafsack war es weder zu warm noch zu kalt. Ich würde ihn wieder kaufen.
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- Vorteile
- Leicht
- Preis / Leistung
- Verstellbare Kapuze
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- Nachteile
- Packmass
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- Einsatzbereich
- Allround
Fühlt sich im ersten Eindruck dünn an. Ist aber erstaunlich warm.
Vearbeitung macht einen guten Eindruck.
Der Schutz gegen das Einklemmen von Stoff in den Reißverschluss ist sehr effektiv
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- Vorteile
- Wärmekragen
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- Einsatzbereich
- Trekking
Habe den Schlafsack auf einer einwöchigen Bikepacking-Tour dabei gehabt und bei Temperaturen um die 9-12 Grad Nachts mit Merino Unterwäsche + Isomatte mit R-Wert 4 nicht gefroren. Bei Kühleren Temperaturen kann ich mir vorstellen, dass man zusätzlich schon eine dickere Jacke dazu bräuchte. Leider verlor der Schlafsack auch jede Nacht einige Federn, vor allem an Nahtstellen.
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- Vorteile
- Leicht
- Gut komprimierbar
- Wärmekragen
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- Nachteile
- Packmass
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- Einsatzbereich
- Camping
- Reisen
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