Flow, der: beglückend erlebtes Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung und restloses Aufgehen in einer Tätigkeit (Quelle: wikipedia.de).
Treffender können wir an dieser Stelle das großartige Gefühl beim Mountainbiken auch nicht beschreiben. Wer einmal vom Flow gekostet hat, der kommt so schnell nicht mehr weg davon.
Aber auch technischen Wege haben ihren Reiz und fordern die eigenen Fähigkeiten auf eine ganz besondere Weise. Deshalb verbindet sowohl den Crosscountry-Mountainbiker als auch den Downhill-Fahrer eben jenes eingangs erwähntes Fahrgefühl.
Mountainbiken, das ist Flow, das ist Herausforderung und das ist viel Schweiß am nächsten Anstieg!
Bekleidung
Lässige Shorts, ein freshes Trikot und ab geht die Post. Mountainbiken ist per se einfach cool - und so sollte natürlich auch das Outfit sein.
Auch hier wird Wert auf robuste Materialien gelegt. Klar, wenn man durch den Wald und dichtes Astwerk rauscht, bleibt das nicht ohne Spuren. Wäre doch schade, wenn die teure Klamotte da schnell nachgeben würde.
Und weil es nun gerne auch mal schmutzig wird, darf natürlich auch die passende Jacke nicht fehlen. Ergänzt wird das Outfit durch Arm- und Beinlinge für die Übergangszeit und natürlich bequemer Radunterwäsche.
Schuhe
Die wichtigste Verbindung von Mensch und Bike sind die Schuhe. Je nach bevorzugter Disziplin sollte man einen genauen Blick auf dieses Bindeglied werfen,
denn während die sportlichen Mountainbikefahrer eher auf eine gute Kraftübertragung Wert legen, kommt es bei technischeren Trails eher auf guten Grip am Pedal bei gleichzeitiger Bewegungsfreiheit an.
Eines ist aber allen Mountainbikeschuhen gemein: Ihre Robustheit. Schließlich hat man im Gelände mit ein paar Widrigkeiten zu kämpfen, die auf der Straße oder dem Radweg schlicht nicht vorhanden sind.
Ausrüstung
Always wear a helmet! Zieh immer deinen Helm an - das sollte so selbstverständlich sein wie die Luft in den Reifen.
Je nach Situation etwas luftiger oder eine Fullface-Variante. Schützer sind immer dann gut, wenn es auf den Pump-Track oder die Downhill-Piste geht. Wer hingegen lieber Touren fährt, für den sind Radcomputer und Radführer ein Muss.
Außerdem sollte man sich zwischendurch auch mal ein bisschen Energie gönnen - und was wäre da besser als ein leckerer Riegel?
Zubehör
An so einem Rad sind viele Teile dran: Beleuchtung, Reifen und jede Menge Kleinkram, der regelmäßig gewartet gehört - richtiges Werkzeug ist da natürlich Pflicht!
Und da kommt mit der Zeit einiges zusammen. Wer sein Schätzchen richtig lieb hat, der lässt ihm mit hochwertiger Pflege gerne eine schöne Wellnessbehandlung zukommen und schließt es selbstverständlich mit einem sicheren Schloss ab,
wenn es mal irgendwo ohne Aufsicht herumsteht.